+++Ausgebucht+++ Fortbildung Methoden zur Gewaltprävention für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 23. April 2024 von 9.00 bis 15.00 Uhr in Magdeburg die Fortbildung „Methoden zur Gewaltprävention“.

Respektlosigkeit, Beleidigungen, Ausgrenzung, Abwertung, Diskriminierung – sind Phänomene, die dort auftreten können, wo sich Kinder und Jugendliche begegnen und in Gruppen zusammen kommen. Um den sich daraus oftmals ergebenden dynamischen Prozess bereits im Vorfeld zu unterbinden, ist es die Aufgabe der Fachkräfte mit den Kindern und Jugendlichen eine wertschätzende Umgebungsebene zu schaffen und für ein kooperatives Miteinander zu sorgen.

In dieser Fortbildung erfahren die Teilnehmenden, wie sich die angewendeten Gewaltformen im Lauf der Zeit verändert haben und welche möglichen Ursachen dabei eine Rolle spielen. Im Vordergrund stehen die Vermittlung vielfältiger praxistauglicher Methoden zur Gewaltprävention für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie der Fach- und Erfahrungsaustausch mit den teilnehmenden Fachkräften.

Lernziele und Kompetenzen:

  • Gewaltformen damals und heute
  • Ursachen von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen
  • Methoden zur Gewaltprävention

Zielgruppe:

Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und Jugendarbeit

Methoden – Schwerpunkte:

  • Entwicklung angemessener Lösungsstrategien in Konfliktsituationen
  • Stärkung einer wertschätzenden Kommunikation
  • Förderung der Kooperationsfähigkeit
  • Stärkung des Gruppenzusammenhalts
  • Selbstwertstärkung

Teilnahmegebühr: 35 €

+++Veranstaltung aktuell ausgebucht+++

Auskünfte zur Anmeldung und Organisation erhalten Sie unter
Telefon: 0176 85 901 594, Email: jugendschutz[at]fjp-media.de

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz von fjp>media ist ein landesweites Angebot mit Information und Beratung, Netzwerkarbeit und Fortbildung sowie Projekt- und Bildungsangeboten zu Fragen des Kinder- und Jugendschutzes.

Dieses Angebot wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt.