Im Moment ist es wichtig, dass alle Menschen zuhause bleiben, die zuhause bleiben können, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verringern.
Die Mehrfachbelastung durch Home Office, Kinderbetreuung, Begleitung bei den Schulaufgaben und Versorgung/ Pflege von weiteren Familienangehörigen kann aber auch schnell zu Konflikten führen und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder überfordern.
Viele Servicetelefone bieten hier Hilfe.
Wer nicht gern telefoniert, kann auch die Onlineberatungen nutzen.
„Nummer gegen Kummer“ für Kinder, Jugendliche und Eltern, Montag bis Sonnabend von 14 bis 20 Uhr |
116 111 |
Elterntelefon Montag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 17 bis 19 Uhr |
0800 111 0550 |
Telefonseelsorge 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle |
116 123 |
Hilfetelefon „Schwangere in Not“ 24 Stunden, mehrsprachig |
0800 40 40 020 |
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ 24 Stunden, 18 Sprachen |
08000 116 016 |
Hilfetelefon „Gewalt an Männern“ Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 und 16 bis 20 Uhr, Freitag von 9 bis 15 Uhr |
0800 1239900 |
Hilfetelefon „Sexueller Missbrauch“ Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 14 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 15 bis 20 Uhr |
0800 22 55 530 |
Projekt „Pausentaste“ für junge Pflegende Montag bis Sonnabend von 14 bis 20 Uhr |
116 111 |
[U 25] Suizidprävention Beratung für suizidgefährdete junge Menschen durch Gleichaltrige |
online |
bke-Onlineberatung Jugendberatung per Chat, Mail und Sprechstunde, anonym und kostenlos |
online |
JugendNotmail für Jugendliche rund um die Uhr online |
online |
Aktuelle Informationen zu weiteren Hilfs- und Unterstützungsangeboten gibt es beim BMFSFJ: