In der neuesten Ausgabe 2-2024 von KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis mit dem Titel »Sexting & Co. im Sexualstrafrecht« geht es um den Reformbedarf des Sexualstrafrechts aus Sicht der Medien- und Sexualpädagogik. Wie so oft greifen im Jugendschutz nämlich gesetzliche und pädagogische bzw. präventive Aspekte am besten, wenn sie parallel bzw. ergänzend gedacht werden. Wie wichtig die Sensibilisierung und Aufklärung von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Eltern und pädagogischen Fachkräften bei diesem Thema ist, wird darüber hinaus deutlich.
Unsere Referentin Dr. Katja Bach hat gemeinsam mit Alexandra Heuwerth – Studentin der Sozialen Arbeit und externe Referentin bei fjp>media sowie zum Zeitpunkt der Publikation Praktikantin in der Servicestelle Kinder- und Jugendschutz – in der Zeitschrift einen Artikel zum Projekt „Be strong“ veröffentlicht, in dem es um werturteilsfreie Gespräche mit Kindern und Jugendlichen zu den Themen Pornografie, Sexting und Cybergrooming geht.
Die vollständige Pressemeldung der BAJ ist hier zu finden, der Artikel hier.
Quelle: Pressemeldung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ), 14.04.2024