Schlagwort-Archive: exzessive Mediennutzung

Fortbildung „Ein gutes Maß finden – Prävention exzessiver Mediennutzung“ am 25. Juli

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 25. Juli 2024 von 9.00 bis 15:30 Uhr in Magdeburg eine Fortbildung zur Prävention exzessiver Mediennutzung.
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Expertise zu Dark Patterns auf sozialen Netzwerken – erschweren Plattformen selbstbestimmtes Medienhandeln?

Internet, Whatsapp, SmartphoneSoziale Netzwerke sind in der Lebenswelt von Heranwachsenden fest verankert. TikTok, Instagram und Co. bieten den jungen Nutzer*innen vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation, zur Selbstdarstellung, zur Informationssuche und selbstverständlich auch zur puren Unterhaltung.
Diese besondere Anziehungskraft auf Minderjährige ist auch den Plattformbetreibern bewusst. Sogenannte Dark Patterns (dt.: heimliche Designs) verleiten User*innen dazu, noch länger auf den Plattformen zu verweilen. Die Bedeutung und Auswirkung von Dark Patterns speziell auf Kinder und Jugendliche untersuchten Kammerl et al. in ihrer Expertise „Dark Patterns und Digital Nudging in Social Media – wie erschweren Plattformen ein selbstbestimmtes Medienhandeln?“.
Die zentralen Erkenntnisse und Ergebnisse der Expertise werden in diesem Artikel zusammengefasst.

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Fachtag der BAJ zu exzessiver Mediennutzung am 12. September in Berlin

Regelmäßig wird die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen vor dem Hintergrund eines »ZU VIELS« diskutiert und problematisiert. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ) möchte einen fach- und gesellschaftsübergreifenden Diskurs darüber anstoßen, was als üblich, produktiv, entwicklungsfördernd und unkritisch bzw. gefährdend und beeinträchtigend bei der Nutzung von Medien und besonders digitalen Spielen anzusehen ist. Parallel dazu soll die Befähigung junger Menschen zur bewussten und gesunden Nutzung von Medien und die Vermittlung von Medienkompetenz als wichtigem Präventionsfaktor diskutiert werden. Weiterlesen

BAJ & DKHW veröffentlichen Positionspapier „Du bist doch süchtig!“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz und das Deutsche Kinderhilfswerk haben gemeinsam mit weiteren Organisationen das Positionspapier „Du bist doch süchtig!“ veröffentlicht. Hier nehmen sie Stellung zur Aufnahme der Gaming Disorder in den ICD 11 und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Einschätzung des Mediennutzungsverhaltens von Heranwachsenden.

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